Mehr erfahren, besser leben!

„Das Glück ist ein Schmetterling“, sagte der Meister. „Jag ihm nach und er entwischt dir. Setz dich hin und er lässt sich auf deiner Schulter nieder.“ „Was soll ich also tun, um das Glück zu erlangen?“, fragte der Schüler. „Du könntest versuchen, dich ganz ruhig und achtsam hinzusetzen – falls du es wagst!“ Anthony de Mello

Die Druiden waren eine kultische und geistige Elite in der keltischen Gesellschaft und Mythologie. Sie waren als Priester, Philosophen, Astrologen, Rechtsgelehrte und Heiler tätig.

Wer die Schweiz besucht, wird schnell merken, dass auf jedem Auto ein "CH"-Aufkleber klebt. Alle Schweizer Webseiten enden mit "dot.ch" und auf Briefmarken steht nicht "Switzerland", sondern "Helvetia". All dies ist ein Hinweis auf den Stamm, der die Schweiz vor 2.000 Jahren bevölkerte.

Keltische DNA aus Deutschland. Vor etwa 2'800 Jahren lebten in Teilen Europas frühkeltische Gruppen. Diese sind vermutlich über die mütterliche Erblinie organisiert gewesen. Das die Erkenntnisse einer neuen Studie, bei der die DNA von frühkeltischen Menschen untersucht wurde.

Seit der Gründung des Druidenordens 1781 in England und der ersten Logengründung 1912 in Zürich streben gleichgesinnte Männer danach, sich unter Freunden zu den fundamentalen Fragen des Menschseins auszutauschen und sich als Mitglied der Gemeinschaft weiter zu entwickeln.

Lebensnahes Wissen zu recherchieren und untereinander zu vermitteln. Das ist die edelste Aufgabe der Druiden.

Um das Ausüben von Macht in dieser Welt nicht blind zu erdulden oder bedenkenlos auszuüben, ist kritisches Nachdenken ständige Pflicht.

Sowohl im Guten als auch im Schlechten die Dinge so zu nehmen, wie sie sind, ist nicht immer einfach.

Eine aktiv reflektierende Gemeinschaft mit lebenserfahrenen Menschen vermittelt immaterielle Werte.

In einer Informationsgesellschaft bedeutet das Wesen der Information nicht nur Ware, sondern kostbares Gut.

Tolerante Meinungsbildung, liebenswürdiger Respekt und freiwillige Grosszügigkeit können nur in einem Klima des Vertrauens gedeihen.

Jedes Mitglied versucht im Rahmen der eigenen Möglichkeiten für das freiheitliche Wohl der Gesellschaft Verantwortung zu übernehmen.